Die letzten Tage in Bolivien: wandern im Amboró Nationalpark.






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Die letzten Tage in Bolivien: wandern im Amboró Nationalpark.
Die größte Salzebene der Erde liegt im Süden von Bolivien. Sie ist 12.106 Quadratkilometer groß und liegt 3653 m über dem Meeresspiegel – eine schier endlos scheinende Weite.
„Bolivien – Uyuni, Salzebene und Lagunen“ weiterlesenVier Stunden dauert die Fahrt von Copacabana nach La Paz. Zunächst geht es noch eine ganze Weile am Titicacasee entlang. So schön der Titicacasee ist, er hat leider auch eine Schattenseite: 2023 war er der „Bedrohte See des Jahres“. Dieser traurige Titel wurde vom „Global Nature Fund“ und dem Netzwerk „Living Lakes“ vergeben.
Auf der Fahrt geht es auch nochmal über das Wasser:
Und dann la Paz: Hektisch, chaotisch, dichter Straßenverkehr, staubig – aber die Stadt hat auch Charme und beschauliche kleine Plätze.
„Bolivien – La Paz“ weiterlesenSpiegelglatt ist der See am Morgen, als das Boot den Hafen von Copacabana verlässt. Zweieinhalb Stunden dauert die Fahrt in den Norden der Insel. Isla del Sol ist die größte Insel im Titicacasee. Nach der Legende entsandte der Sonnengott die ersten Inka Manco Cápac und seine Schwester-Frau Mama Ocllo mit dem Auftrag auf die Erde, das Inka-Reich zu gründen. Die Isla del Sol gilt somit als die Wiege des mächtigen Inka-Imperiums.
Von den Inka-Ruinen führt ein Wanderweg quer über die Insel in den Süden. Die Aussichten sind spektakulär.
„Bolivien – Isla del Sol“ weiterlesenMit dem Bus geht es von Puno weiter am Titicacasee entlang nach Copacabana in Bolivien.
Ein ruhiger kleiner Ort und ein wichtiges Pilgerzentrum in Bolivien. Von hier aus geht es für zwei Tage auf die Isla del Sol.